Zusammen mit Sofiya Miroshnyk habe ich 2016 die Ukraine besucht. Wir haben die Überbleibsel der Maidan Revolution gesucht und reisten in die Konfliktgebiete. So entstand ein Bild eines Landes zwischen Lebensfreude und Tragik. Es herrschte schon lange Krieg…
Die Geschichte von Mariya, die hier in Tränen ausbricht, beschäftigt mich noch heute. Ihr Haus ist mit Einschusslöchern übersät, es steht nahe der Front. Das Haus ist das einzige, was sie noch hat. Verlassen will sie das Haus nicht, sie hat kein Geld für eine Flucht. So harrt sie Tag für Tag aus im Angesicht des Todes.
Egal wie, die Ukraine braucht unsere Hilfe.
Der einfachste Weg etwas zu tun ist Geld zu spenden.